Gerade auf dem Land bestehen große Potenziale für die Erzeugung erneuerbarer Energien. Gleichzeitig können ländliche Räume vom Ausbau der Erneuerbaren deutlich profitieren, etwa über Pachteinnahmen, Gewerbesteuereinnahmen, oder indem die Kommunen an den Gewinnen beteiligt werden. Zentral hierfür ist das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) auf Bundesebene, das diese Möglichkeit der finanziellen Beteiligung, auch auf Bestandsanlagen, ausgeweitet hat. Gleichzeitig wird die Verfügbarkeit von erneuerbaren Energien immer mehr zum Standortfaktor für die Ansiedlung von Unternehmen. Auf unserer Podiumsveranstaltung am 3. Mai in Erbach haben Europastaatsministerin Anna Lührmann (MdB), Martina Feldmayer (MdL), Markus Pauly (Firma juwi) und Thomas Mergenthaler (Energiegenossenschaft Odenwald) untereinander und im Dialog mit den Gästen diese und weitere Chancen der Energiewende für die ländlichen Räume erörtert.
Mit Blick auf die EU gilt: Machen, was zählt- In Energiesicherheit investieren, den Weg zum klimaneutralen Kontinent beschreiten, technologischen Fortschritt nutzen und Klimaneutralität sozial und bürgernah erreichen. Daher bei der Europawahl am 9. Juni GRÜN wählen!